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   BGH, 10.04.1980 - III ZR 59/79   

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BGH, 10.04.1980 - III ZR 59/79 (https://dejure.org/1980,1660)
BGH, Entscheidung vom 10.04.1980 - III ZR 59/79 (https://dejure.org/1980,1660)
BGH, Entscheidung vom 10. April 1980 - III ZR 59/79 (https://dejure.org/1980,1660)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1980, 2074
  • ZIP 1980, 642
  • MDR 1980, 827
  • WM 1980, 892
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 29.06.1979 - III ZR 156/77

    Rechtswirkungen eines Geständnisses

    Auszug aus BGH, 10.04.1980 - III ZR 59/79
    Für die Prüfung der Sittenwidrigkeit kommt es dabei auf eine zusammenfassende Würdigung des Inhalts und des Zwecks des Geschäfts und der gesamten sonstigen Geschäftsumstände an (vgl. die Senatsurteile vom 9. November 1978 - III ZR 21/77 = NJW 1979, 805 = WM 1979, 225; vom 11. Januar 1979 - III ZR 119/77 = NJW 1979, 808 = WM 1979, 270; vom 29. Juni 1979 - III ZR 156/77 = NJW 1979, 2089 = WM 1979, 966).

    Unerheblich ist, daß der Kreditvermittler hier einen eigenen Anspruch auf eine Vermittlungsprovision gegen die Kläger hat (vgl. Senatsurteil vom 29. Juni 1979 - III ZR 156/77 = NJW 1979, 2089 = WM 1979, 966).

    Der gesamte "Markt" für Ratenkredite in vergleichbarer Höhe für vergleichbare Laufzeiten ist zu berücksichtigen (vgl. Senatsurteil vom 29. Juni 1979 - III ZR 156/77 = NJW 1979, 2081 = WM 1979, 966).

  • BGH, 07.02.1980 - III ZR 141/78
    Auszug aus BGH, 10.04.1980 - III ZR 59/79
    In den Vergleich zwischen Leistung und Gegenleistung sind entgegen der Auffassung des Berufungsgerichts auch die Kreditvermittlung und die Restschuldversicherung aufzunehmen (vgl. die o.a. Senatsurteile sowie das Senatsurteil vom 7. Februar 1980 - III ZR 141/78 = NJW 1980, 1155 = WM 1980, 327).

    Die Abreden über die Kreditgewährung, den Versicherungsschutz und dessen Finanzierung bilden hier einen einheitlichen Vertrag, so daß sich insgesamt aus den Regelungen des Vertrags, soweit sie den Kreditnehmern nachteilig sind, ein auffälliges Mißverhältnis zwischen den Leistungen und den Gegenleistungen ergeben kann (vgl. für wirtschaftlich einheitliche Vertragswerke das Senatsurteil vom 7. Februar 1980 aaO).

  • BGH, 16.01.1980 - I ZR 25/78
    Auszug aus BGH, 10.04.1980 - III ZR 59/79
    Entgegen der Auffassung des Berufungsgerichts bietet das Kreditvertragsformular einer Bank die Möglichkeit, die nach § 1 Abs. 4 der - verfassungsrechtlich unbedenklichen - Preisangabenverordnung erforderlichen Angaben zu verlautbaren (vgl. BGH Urt. v. 16. Januar 1980 - I ZR 25/78 = WM 1980, 305).
  • BGH, 09.11.1978 - III ZR 21/77

    Wirksamkeit einer als "Zahlungsgarantie" überschriebenen schriftlichen Erklärung

    Auszug aus BGH, 10.04.1980 - III ZR 59/79
    Für die Prüfung der Sittenwidrigkeit kommt es dabei auf eine zusammenfassende Würdigung des Inhalts und des Zwecks des Geschäfts und der gesamten sonstigen Geschäftsumstände an (vgl. die Senatsurteile vom 9. November 1978 - III ZR 21/77 = NJW 1979, 805 = WM 1979, 225; vom 11. Januar 1979 - III ZR 119/77 = NJW 1979, 808 = WM 1979, 270; vom 29. Juni 1979 - III ZR 156/77 = NJW 1979, 2089 = WM 1979, 966).
  • BGH, 25.10.1979 - III ZR 182/77

    Klage auf Erfüllung einer Bürgschaftverpflichtung - Wirksamkeit des

    Auszug aus BGH, 10.04.1980 - III ZR 59/79
    Ihre Absicht, eine Gaststätte zu übernehmen, sie mit Darlehensmitteln zu renovieren und danach zu eröffnen, ordnet die Kreditaufnahme mit den dazugehörigen Rechtsgeschäften noch nicht in den kaufmännischen Geschäftsverkehr ein (zu den für diesen geltenden Beurteilungsgrundsätzen vgl. das Senatsurteil vom 25. Oktober 1979 - III ZR 182/77 = NJW 1980, 445 = WM 1980, 10).
  • BGH, 11.01.1979 - III ZR 119/77

    Klage gegen einen Bürgen auf Erfüllung der Bürgschaftsverpflichtung - Wirksamkeit

    Auszug aus BGH, 10.04.1980 - III ZR 59/79
    Für die Prüfung der Sittenwidrigkeit kommt es dabei auf eine zusammenfassende Würdigung des Inhalts und des Zwecks des Geschäfts und der gesamten sonstigen Geschäftsumstände an (vgl. die Senatsurteile vom 9. November 1978 - III ZR 21/77 = NJW 1979, 805 = WM 1979, 225; vom 11. Januar 1979 - III ZR 119/77 = NJW 1979, 808 = WM 1979, 270; vom 29. Juni 1979 - III ZR 156/77 = NJW 1979, 2089 = WM 1979, 966).
  • BGH, 04.07.1975 - V ZR 14/75

    Zur Nichtigkeit eines Dahrlehnsvertrages wegen Sittenwidrigkeit aufgrund

    Auszug aus BGH, 10.04.1980 - III ZR 59/79
    Für die Beurteilung der Frage der Sittenwidrigkeit kommen insgesamt die gebräuchlichen, als wirtschaftlich tragbar angesehenen Bedingungen für Ratenkredite und für Darlehen der Teilzahlungsbanken in Betracht (vgl. BGH Urteil vom 4. Juli 1975 - V ZR 14/75 = MDR 1975, 1010 = WM 1975, 889).
  • BGH, 12.03.1981 - III ZR 92/79

    Sittenwidriger Teilzahlungs- oder Ratenkreditvertrag

    Für die nach den obigen Ausführungen (II 1) gebotene Prüfung, ob zwischen Leistung und Gegenleistung ein auffälliges Mißverhältnis besteht, stellt der Marktvergleich ein geeignetes Mittel dar; mit seiner Hilfe läßt sich das verkehrsübliche und wirtschaftlich noch tragbare Darlehensentgelt als Vergleichsmaßstab für den auf seine Sittenwidrigkeit zu untersuchenden Kreditvertrag ermitteln (Senatsurteile vom 10. Juli 1980 aaO; vom 17. April 1980 - III ZR 96/78 = NJW 1980, 2076 und vom 10. April 1980 - III ZR 59/79 = NJW 1980, 2074).

    Der Senat hat schon bisher anerkannt, daß bei der gebotenen Gesamtwürdigung aller für die Sittenwidrigkeit relevanten Umstände auch wesentliche preisbildende Faktoren für den gesamten Kapital- und Geldmarkt, aber auch für die Gruppe der Teilzahlungsbanken im besonderen, nicht außer Betracht bleiben können (vgl. Senatsurteile vom 29. Juni 1979 - III ZR 156/77 = NJW 1979, 2089; vom 10. April 1980 a.a.O. und vom 17. April 1980 aaO).

    Höhere Zinsen und niedrigere Kreditkosten oder umgekehrt können für den Darlehensnehmer, je nach der sonstigen Vertragsgestaltung, im Ergebnis die gleiche finanzielle Belastung für einen gleichhohen Kredit begründen (vgl. Senatsurteile vom 10. Juli 1980 a.a.O. u. vom 10. April 1980 aaO, jeweils m.w. Nachw.).

  • BGH, 30.06.1983 - III ZR 114/82

    Bestimmung der Sittenwidrigkeit eines Rechtsgeschäfts nach den im Zeitpunkt

    1979 - III ZR 119/77 = WM 1979, 270; vom 17. Mai 1979 - III ZR 118/77 = WM 1979, 1035; vom 21. Juni 1979 - III ZR 171/77 = WM 1979, 1209; vom 29. Juni 1979 - III ZR 156/77 = WM 1979, 966; vom 7. Febr. 1980 - III ZR 141/78 = WM 1980, 327; vom 10. April 1980 - III ZR 59/79 = WM 1980, 892; vom 17. April 1980 - III ZR 96/78 = WM 1980, 860; vom 10. Juli 1980 - III ZR 177/78 = NJW 1980, 2301 und vom 7. Mai 1981 - III ZR 2/79 -).
  • BGH, 29.04.1983 - 2 StR 563/82

    Kreditwucher

    Zwar wird hier das Bestehen eines Sondermarktes für solche Banken verneint, nicht aber die Zulässigkeit einer Einbeziehung jener Kalkulationsposten in die notwendige Gesamtbetrachtung (vgl. u.a. BGH NJW 1979, 2089, 2091; 1980, 2074, 2075; 1980, 2076, 2077; BGHZ 80, 153, 163).
  • KG, 18.02.1985 - 12 U 3095/84

    Wirksamkeit eines Darlehensvertrages; Sittenwidrigkeit eines Vertrages wegen

    Für die Prüfung der Sittenwidrigkeit kommt es dabei auf eine zusammenfassende Würdigung des Inhalts und des Zwecks des Geschäfts und der gesamten sonstigen Geschäftsumstände an, insbesondere sind auch die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Darlehensgebers für die Beurteilung heranzuziehen (vgl. BGH NJW 1979, 805 = WM 1979, 225; NJW 1979, 808 = WM 1979, 276; NJW 1979, 2089 = WM 1979, 996; NJW 1980, 2074, 2076, 2301; BGHZ 80, 153, 171 f = NJW 1981, 1206, 1207 r.Sp.; BGH, NJW 1983, 1420, 1421).

    Denn auch ein effektiver Jahreszins von 27, 76 % übersteigt den zum Vergleich nach ständiger Rechtsprechung des BGH heranzuziehenden Schwerpunktzins (vgl. BGH, NJW 1979, 2089 = WM 1979, 966; NJW 1980, 2074, 2075; NJW 1980, 2076, 2077; BGHZ 80, 153, 170 f = NJW 1981, 1206, 1208; BGH, ZIP 1982, 821, 823; NJW 1982, 2433 = WM 1982, 921; NJW 1983, 1420, 1421) so deutlich, daß ein auffälliges Mißverhältnis von Leistung und Gegenleistung angenommen werden muß.

    Aber auch wenn men hierin mit einem Teil der Rechtsprechung noch kein auffälliges Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung sehen wollte (vgl. etwa KG - 21. Zivilsenat - WN 1980, 72, mit der unrichtigen Prämisse eines Sondermarktes für Teilzahlungsbanken; KG - wiederum 21. Zivilsenat - ZIP 1982, 555, dessen Argumentation die Rechtsprechung des BGH auf den Kopf stellt), so ergibt sich im vorliegenden Fall die Nichtigkeit des Kreditvertrages gemäß § 138 Abs. 1 BGB zumindest bei Berücksichtigung der in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Klägerin enthaltenen Klauseln für den Fall des Zahlungsverzuges des Darlehensnehmers, die diesen unangemessen und unverhältnismäßig hoch belasten (vgl. hierzu BGH, NJW 1979, 805, 806 = WM 1979, 225, 227 f; NJW 1979, 2089, 2091 = WM 1979, 966; NJW 1980, 2074, 2075; NJW 1980, 2076, 2078; NJW 1980, 2301, 2302; BGHZ 80, 153, 171 f = NJW 1981, 1206, 1209 f; NJW 1981, 1420, 1421; NJW 1983, 2692; Senat, WM 1984, 1181; OLG Hamburg, NJW 1982, 942, 944; Palandt-Heinrichs, a.a.O., § 138 Anm. 2 b dd).

  • BGH, 20.02.1990 - XI ZR 195/88

    Berücksichtigung der Nichtigkeit eines Vorkredits im Rahmen einer Umschuldung

    Zwar hatte der Bundesgerichtshof in der Zeit von der Jahreswende 1978/79 (Urteil vom 9. November 1978 - III ZR 21/77 = WM 1979, 225) bis zum Sommer 1980 (zuletzt Urteile vom 10. April 1980 - III ZR 59/79 = WM 1980, 892; 17. April 1980 - III ZR 96/78 = WM 1980, 860; 10. Juli 1980 - III ZR 177/78 = WM 1980, 1111) vielfach bereits Ratenkreditverträge gemäß § 138 Abs. 1 BGB für nichtig erklärt, weil eine Gesamtwürdigung aller objektiven und subjektiven Vertragsumstände sie als sittenwidrig erscheinen ließ.
  • OLG Frankfurt, 06.01.1988 - 17 U 35/87

    Vorliegen eines auffälligen Missverhältnisses zwischen Leistung und Gegenleistung

    So hat der BGH den Schwerpunktzins als Vergleichsmaßstab herangezogen etwa bei einem Nettokredit von 25000 DM und einer Laufzeit von 60 Monaten (BGH, NJW 1980, 2074), von 22077,50 DM bei einer Laufzeit von 60 Monaten (BGH, WM 1982, 1021), von 30000 DM bei einer Laufzeit von 35 Monaten (BGH, NJW 1983, 1420), von 10000 DM bei einer Laufzeit von 60 Monaten (BGH, NJW 1986, 2564), von 27000 DM bei einer Laufzeit von 60 Monaten (BGH, NJW 1987, 181).
  • BGH, 07.05.1981 - III ZR 2/79

    Anspruch auf Zahlung rückständiger Beträge aus Kreditvertrag wegen Übernahme der

    Diese Gebühr ist als (pauschalierte) Vergütung für die Kapitalbeschaffung und -überlassung in die effektive Zinsbelastung des Darlehensnehmers einzurechnen (Senatsurteil vom 10. April 1980 - III ZR 59/79 = NJW 1980, 2074 = WM 1980, 892).

    Bei dieser Vertragsgestaltung kann der gesamte Kreditvertrag sittenwidrig und daher nichtig sein (§ 138 Abs. 1 BGB; vgl. Senatsurteile vom 10. April 1980 - III ZR 59/79 = NJW 1980, 2074 - WM 1980, 892; vom 17. April 1980 - III ZR 96/78 = NJW 1980, 2076 - WM 1980, 860; vom 10. Juli 1980 - III ZR 177/78 = NJW 1980, 2301 = WM 1980, 1111).

  • BGH, 10.07.1980 - III ZR 177/78

    Sittenwidrigkeit eines Darlehensvertrages zur Finanzierung des Kaufs eines PKW -

    Zur Beurteilung der Sittenwidrigkeit bedarf es dabei der Gesamtwürdigung des Inhalts und des Zwecks des Geschäfts und der Geschäftsumstände, wobei die vertraglich festgelegten Leistungen und Gegenleistungen, sowie die sonstigen Regelungen, insbesondere auch die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Darlehensgebers, heranzuziehen sind (vgl. Senatsurteile vom 9. November 1978 - III ZR 21/77 = NJW 1979, 805 = WM 1979, 2255 11. Januar 1979 - III ZR 119/77 - NJW 1979, 808 - WM 1979, 270; 29. Juni 1979 - III ZR 156/77 = NJW 1979, 2089 = WM 1979, 966; 25. Oktober 1979 - III ZR 182/77 - NJW 1980, 445, 446 - WM 1980, 10; 10. April 1980 - III ZR 59/79; 17. April 1980 - III ZR 96/78).
  • OLG München, 11.08.1989 - 25 W 1883/89

    Nichtigkeit einer eingegangenen Bürgschaft auf Grund der Sittenwidrigkeit des

    Als weiteres Indiz für die Beurteilung des Kreditvertrages als sittenwidrig kommt das im Vertrag versteckte Pakking von Maklerprovision und Restschuldversicherungsprämie in Betracht (BGH NJW 80, 2074; OLG Stuttgart ZIP 84, 1210 ff).
  • OLG Düsseldorf, 13.06.1983 - 6 W 35/83

    Ausnutzung; Rechtskräftiger Vollstreckungstitel; Vollstreckungstitel;

    Das gilt vor allem deshalb, weil der BGH erst in späteren Entscheidungen ausgeführt hat, daß keine Bedenken dagegen bestehen, den in den Monatsberichten der Deutschen Bundesbank veröffentlichten Schwerpunktzins als Vergleichsmaßstab heranzuziehen (BGH WM 1980, 892 [hier: I (111) 113 a-c]; BGHZ 80, 153 [hier: I (111) 117 a-c.]; BGH WM 1982, 1023).
  • OLG Stuttgart, 17.12.1984 - 6 U 120/84

    Nichtigkeit eines Kreditvertrages wegen Verstoßes gegen die guten Sitten ;

  • OLG München, 30.07.1985 - 25 U 5507/84
  • OLG Hamm, 15.11.1999 - 31 U 69/99

    Unwirksamkeit eines Darlehensvertrages wegen Sittenwidrigkeit; Durchbrechung der

  • LG Frankfurt/Main, 19.08.1991 - 24 S 64/91

    Reisevertragsrecht; Bemessung des Minderungsanspruchs auf der Grundlage des

  • OLG Stuttgart, 03.04.1981 - 1 Ss (25) 150/81

    Strafbarkeit der Werbung in einer Zeitungsanzeige für einen Realkredit ohne

  • LG Hechingen, 29.08.1985 - 1 O 169/85

    Sittenwidrigkeit eines Ratenkreditvertrages ; Unterlassung von Rechten aus einer

  • KG, 19.12.1983 - 12 U 2312/83

    Schadensersatz wegen Nichterfüllung eines Kaufvertrages ; Sittenwidrigkeit eines

  • OLG Hamburg, 15.05.1985 - 5 U 1/85
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